Internationaler Designwettbewerb für Finnlands neues Museum für Architektur und Design

international design competition for Finland's new museum of architecture and design: a game-changer for Helsinki's waterfront, Concept art for illustrative purpose, tags: finnlands und - Monok
international design competition for Finland's new museum of architecture and design: a game-changer for Helsinki's waterfront, Concept art for illustrative purpose, tags: finnlands und - Monok
international design competition for Finland’s new museum of architecture and design: a game-changer for Helsinki’s waterfront, Concept art for illustrative purpose – Monok

Dieses transformative Projekt soll Finnlands architektonisches Erbe und die zeitgenössische Designszene würdigen.

Das 150-Millionen-Euro-Projekt, für das erhebliche öffentliche und private Mittel bereitgestellt werden, sieht ein neues Gebäude mit einer Fläche von 10.050 m² vor, das energieeffizient und für alle zugänglich sein soll.

In der Ausschreibung des Wettbewerbs werden die Teilnehmer aufgefordert, konzeptionelle Entwürfe einzureichen, bei denen eine Gesamtvision im Vordergrund steht und nicht detaillierte Pläne oder fotorealistische Visualisierungen.

Der Einsendeschluss für Stufe 1 ist der 29. August 2024, und drei bis fünf Entwürfe werden für die weitere Entwicklung in Stufe 2 ausgewählt.

Das Museum wird nicht nur vielfältige Ausstellungsaktivitäten bieten, sondern auch als Raum für Workshops, Konferenzen und Veranstaltungen fungieren.

Es befindet sich in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie dem Marktplatz, der orthodoxen und der lutherischen Kathedrale sowie dem Esplanade-Park und liegt in der Pufferzone des UNESCO-Weltkulturerbes der Seefestung Suomenlinna.

Mikko Aho, Vorsitzender der Wettbewerbsjury und stellvertretender Vorsitzender des Immobilienunternehmens ADM, sagte: „Der offene Wettbewerb ist ein starker Bestandteil der finnischen Architektentradition, der den Auftrag für spannende Konzepte von Designern in jeder Phase ihrer Karriere öffnet – von unentdeckten Talenten bis hin zu etablierten Namen.

Das neue Museum wird Helsinkis weltweites Profil als Designhauptstadt stärken, indem es das Thema in den Mittelpunkt der städtebaulichen Erneuerung des Südhafens, eines der bedeutendsten Hafengebiete der Stadt, stellt. Wir freuen uns, dieses Projekt voranzubringen, das sozialen Nutzen schafft, neue Arbeitsplätze bietet, internationale Besucher anzieht und den Handel in Helsinki ankurbelt.

Mikko Aho

Der Standort des Museums ist ein ehemaliges Hafengelände im Südhafen von Helsinki, ein historischer Ort am Wasser, der dem Projekt einen besonderen Reiz verleiht.

Die internationale Jury besteht aus führenden Architekten, Kulturexperten und politischen Entscheidungsträgern, die die eingereichten Entwürfe auf der Grundlage ihrer Kreativität, Machbarkeit und potenziellen positiven Auswirkungen bewerten werden.

Der siegreiche Entwurf, der im September 2025 bekannt gegeben wird, erhält ein Preisgeld von 50 000 € sowie die Finanzierung der Bauarbeiten, um das Konzept in die Tat umzusetzen.

Durch die Verbindung von architektonischen Meisterwerken aus der finnischen Vergangenheit mit zeitgenössischen Entwürfen verspricht das Museum, künftige Generationen zu inspirieren und zum weltweiten Profil Helsinkis als Hauptstadt des Designs beizutragen.

Interessierten Teilnehmern wird empfohlen, an dem Online-Seminar teilzunehmen, um Einblicke in den Wettbewerbsprozess zu erhalten und Kontakte zu anderen Designern zu knüpfen.

Helsinki

Helsinki is the capital and most populous city in Finland. It is located on the shore of the Gulf of Finland and serves as the seat of the Uusimaa region in southern Finland. Approximately 0. (wikipedia)

Helsinki metropolitan area

Helsinki metropolitan area or Greater Helsinki is the metropolitan area around Helsinki, the capital city of Finland. It also includes the smaller capital region. (wikipedia)

Die Architektur und Grünanlagen der Kölner Südstadt: Eine harmonische Verbindung von Tradition und Natur

Die Architektur und Grünanlagen der Kölner Südstadt: Eine harmonische Verbindung von Tradition und Natur

Die Südstadt von Köln ist nicht nur für ihre kulinarische Vielfalt und das lebhafte Nachtleben bekannt, sondern auch für ihre beeindruckende Architektur und die gut gepflegten Grünanlagen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns auf die faszinierende Architektur und die grünen Oasen konzentrieren, die die Südstadt zu einem einzigartigen Stadtviertel machen.

Architektur in der Südstadt

Historische Pracht: Die Südstadt zeichnet sich durch ihre historische Architektur aus. Die meisten Gebäude stammen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und repräsentieren Stile wie den Jugendstil und den Neobarock. Ein Spaziergang durch die Südstadt ist wie eine Reise in die Vergangenheit, mit aufwendig verzierten Fassaden, Erkern und kunstvollen Details.

Der Kölner Dom: Während der Kölner Dom nicht in der Südstadt selbst liegt, ist er ein unübersehbares Wahrzeichen, das die gesamte Stadt prägt. Die Südstadt bietet eine großartige Aussicht auf den Dom, der majestätisch über den Dächern aufragt.

Modern und Gemütlich: Neben den historischen Gebäuden gibt es auch moderne Architekturprojekte, die das Stadtbild bereichern. In der Südstadt findet man gelungene Beispiele für zeitgenössische Architektur, die sich nahtlos in das historische Umfeld einfügen.

Grünanlagen in der Südstadt

Volksgarten: Der Volksgarten ist eine der bekanntesten Grünanlagen in der Südstadt. Er bietet eine malerische Umgebung mit einem Teich, alten Bäumen und Blumenbeeten. Es ist ein beliebter Ort zum Entspannen, Picknicken und Spazierengehen.

Chlodwigplatz: Der Chlodwigplatz ist ein weiterer grüner Bereich, der von Bäumen gesäumt ist. Er eignet sich hervorragend für eine Verschnaufpause inmitten des städtischen Trubels. Hier finden regelmäßig Wochenmärkte statt, auf denen frische Produkte und lokale Köstlichkeiten angeboten werden.

Stadtgarten: Der Stadtgarten im Herzen der Südstadt ist ein weiteres Highlight. Er bietet nicht nur eine gepflegte Parklandschaft, sondern auch Konzerte im „Stadtgarten Pavillon“ sowie ein beeindruckendes Rosengarten, der im Sommer in voller Blüte steht.

Belgisches Viertel: Obwohl nicht direkt in der Südstadt, ist das angrenzende Belgische Viertel berühmt für seine grünen Innenhöfe und malerischen Straßen. Hier finden sich viele Cafés und Restaurants, die von grünen Oasen umgeben sind.

Die Kölner Südstadt beeindruckt mit einer faszinierenden Mischung aus historischer Architektur und grünen Rückzugsorten. Dieses Viertel zeigt eindrucksvoll, wie eine Großstadt ihre Geschichte bewahrt und gleichzeitig Raum für die Natur schafft. Egal, ob Sie Architektur-Enthusiast oder Naturliebhaber sind, die Südstadt bietet eine harmonische Verbindung von Tradition und Natur, die es zu entdecken lohnt. Machen Sie einen Spaziergang durch die malerischen Straßen und genießen Sie die grünen Oasen, die diese Gegend zu bieten hat.